Ihr Stress-Check

Stress-Check -Teil 1: Ihre Stress-Symptome

Bitte beantworten Sie 15 kurze Aussagen — trifft zu / trifft eher zu / trifft eher nicht zu / trifft nicht zu.

1 / 15

Ich wache nachts häufig auf oder schlafe schlecht ein.

2 / 15

Mein Nacken oder Rücken ist verspannt.

3 / 15

Mein Herz schlägt manchmal schneller, ohne erkennbaren Grund.

4 / 15

Ich habe oft Kopfschmerzen, Magendruck oder Verdauungsprobleme.

5 / 15

Ich greife häufiger zu Kaffee, Zucker oder Snacks als sonst.

6 / 15

Ich bin schnell genervt oder gereizt.

7 / 15

Ich ziehe mich zurück oder fühle mich überfordert.

8 / 15

Ich bin innerlich unruhig, selbst in Pausen.

9 / 15

Ich funktioniere nur noch – echte Freude spüre ich kaum.

10 / 15

Ich fühle mich verletzlich oder dünnhäutig.

11 / 15

Ich denke über Probleme nach, finde aber keine Lösungen.

12 / 15

Meine Gedanken kreisen oft und halten mich vom Einschlafen ab.

13 / 15

Ich kann mich schlecht konzentrieren oder verliere den Faden.

14 / 15

Ich mache häufiger Flüchtigkeitsfehler.

15 / 15

Ich habe das Gefühl, nichts mehr im Griff zu haben.

Dein Ergebnis ist

 

Hier kommt der 2. Selbsttest:

/7

Stress-Check – Teil 2: Ihr Stressverhalten

Beantworten Sie die folgenden Fragen bitte möglichst spontan. Wählen Sie die Antwort, die am besten zu Ihnen passt. Entscheiden Sie selbst, ob Sie die Fragen eher mit Blick auf Ihr Berufsleben oder Ihr privates Umfeld beantworten möchten.“

1 / 7

Was bringt Sie am meisten aus der Fassung?

2 / 7

Wie reagieren Sie unter Druck?

3 / 7

Was brauchen Sie, um sich in stressigen Zeiten wieder zu stabilisieren?

4 / 7

Welche Rückmeldung erhalten Sie häufig von anderen, wenn Sie gestresst sind?

5 / 7

Wenn Sie viele Aufgaben gleichzeitig haben, worauf konzentrieren Sie sich zuerst?

6 / 7

Wie gehen Sie mit Fehlern um – bei sich oder anderen?

7 / 7

Was tun Sie, wenn Sie merken: „So geht es nicht weiter“?

 

Einen kleinen Moment bitte

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