Stress bei Leistungsträgern (Teil 3):

Warum Standard-Trainings nicht ausreichen

Klassische Stressmanagement-Trainings helfen vielen Menschen, doch für Leistungsträger greifen sie jedoch oft zu kurz. Sie erfahren hier, warum das so ist und welche Ansätze wirklich wirken.

Wenn die Basis nicht mehr genügt

Viele Stressmanagement-Trainings vermitteln hilfreiche Grundlagen wie: Atemübungen, Entspannungstechniken, mehr Bewegung und Zeit-Management. Für viele Menschen sind diese Impulse wertvoll und wirksam – sie senken den Stresspegel und schaffen erste Entlastung.

Doch Leistungsträger erleben Stress in einer anderen Dimension. Er ist nicht punktuell, sondern Teil ihrer Rolle: Entscheidungen mit Tragweite, Verantwortung für Mitarbeiter und Kunden, ständige Erreichbarkeit und der eigene Anspruch, immer souverän zu wirken. In solchen Situationen greifen allgemeine Empfehlungen nur teilweise. Sie bilden eine gute Basis, reichen jedoch nicht aus, um den besonderen Druck dauerhaft zu bewältigen.

 

Die Grenzen klassischer Trainings

Standard-Trainings …

  • vermitteln wertvolle Methoden, die in vielen Situationen nützlich sind,
  • helfen, einen gesünderen Ausgleich zu schaffen,
  • bleiben jedoch oft zu allgemein, um die komplexen Belastungen von Leistungsträgern ganz abzudecken.

Für Menschen, die täglich unter Hochdruck arbeiten, sind Strategien erforderlich, die tiefer ansetzen und auch dann wirken, wenn Pausen, Rückzug oder „einfach mal Abschalten“ keine realistische Option sind.

 

Was Leistungsträger wirklich brauchen

Damit Stress nicht zur Dauerbelastung wird, sind Ansätze gefragt, die …

  • auch unter Druck zuverlässig funktionieren,
  • individuell auf persönliche Stressmuster und Antreiber eingehen,
  • Körper, Geist und Emotionen gleichermaßen berücksichtigen und
  • mit sichtbaren Ankern eine nachhaltige Verankerung im Alltag schaffen.

Für Unternehmen bedeutet das: Gesunde und stabile Leistungsträger sichern die Leistungsfähigkeit ganzer Teams, reduzieren Fehlzeiten und schützen die Zukunft des Unternehmens.

 

Standard plus Schmiede – ein wirkungsvoller Unterschied

Man könnte sagen: Standard-Trainings liefern die Basis, die vielen Menschen hilft. Doch Leistungsträger benötigen jedoch darüber hinaus etwas Spezifischeres.

In meinen Coachings verbinde ich individuelle Strategien mit einem strukturierten Prozess, der die besondere Situation von Leistungsträgern berücksichtigt. Auf Wunsch findet das Coaching in einer traditionellen Schmiede statt. Dort können Teilnehmer ein Werkstück schmieden, das als greifbarer Anker für die erarbeitete Veränderung dient.

Dieses Erlebnis schafft für Einzelpersonen eine einzigartige Verbindung von mentaler Klarheit und körperlicher Erfahrung. Für Unternehmen bedeutet es, dass die erarbeiteten Strategien werden nicht nur verstanden, sondern auch langfristig umgesetzt werden. Der Transfer in den Alltag ist somit gesichert.

 

Die gute Nachricht

Wenn Standard-Trainings bisher nur kurzfristig geholfen haben, dann liegt das weder an Ihnen noch am Training selbst. Es liegt daran, dass Ihre Rolle mehr verlangt. Mit den richtigen Methoden lässt sich Stress jedoch so gestalten, dass er Energie freisetzt, statt sie zu rauben.

Lassen Sie uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, welche Strategien für Sie oder Ihr Unternehmen wirklich funktionieren – und wie Sie Ihren eigenen Anker für Klarheit, Gelassenheit und Stärke setzen können. Machen Sie jetzt Nägel mit Köpfen!